Respekt!

Von Christine Possler am 15. März 2017 in Haltung
"Respekt!"

Das antworten Servicemitarbeiter übereinstimmend auf die Frage:

„Was ist für Sie das Wichtigste für eine gute Zusammenarbeit?“

Was meinen sie damit?

  • „Die bewundernde Achtung, verbunden mit einer gewissen Scheu und dem Bemühen, nicht unangenehm aufzufallen“, – wie es sinngemäß der Duden beschreibt? - Oder:
  • “Ein Verhalten und eine persönliche Haltung, die den Menschen und seine berufliche und soziale Stellung deutlich schätzen“, – wie es Google erklärt? - Also:
  • Woran denken Mitarbeiter, wenn sie Respekt einfordern bzw. beklagen, dass sie eben diesen vermissen?
  • Von wem eigentlich? Vom Unternehmen, von Gästen, voneinander?
  • Von allen Dreien!

Respekt ist ein Dreh- und Angelpunkt der beruflichen Kommunikation. Nicht erst Mitarbeiter der Generationen Y und Z fordern einen Umgang auf gleicher Augenhöhe, wenn ihre Chefs oder auch Kollegen etwas von ihnen wollen. Doch wie soll das gehen, wenn gleichzeitig immer weniger Zeit bleibt für das Gespräch und beide Seiten mangelndes gegenseitiges Verständnis beklagen? Sollen wir etwa alles in Watte packen und jedes Wort auf die Goldwaage legen?

Das hilft nicht weiter. Wie bekommen wir es auf die praktische Schiene?

Schauen wir mal rein in die 3 Schlüssel!

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Kreiselmanagement

Von Julia Thombansen am 6. März 2017 in Handwerk

Kreiselmanagement

Wie Führung agil UND strukturiert funktioniert

„Eigentlich“ sind wir uns ja einig: Klassisch-hierarchische Führung geht gar nicht mehr!

Aber wie erleben wir es „uneigentlich“ in unserer Führungskultur? – Hier regieren wir doch praktisch-faktisch von oben nach unten, oder? Wie sieht das aus und wie kann das aussehen?

Halten wir zunächst fest: Wir brauchen Organisationsbilder zur Orientierung. Sie beschreiben den Aufbau, die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Menschen im Unter­nehmen mit Struktur und Informations­­wegen. Das klassische Organigramm gleicht dabei einer Pyramide.

Wie denn sonst? - Schauen Sie rein!

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Kreisel-Coaching

Von Christine Possler am 23. Januar 2017 in Handwerk

Der Mensch macht’s

In der „Stunde der Wahrheit“ sind es die Menschen, die Produkte versenden, sie übergeben oder Dienste kundenpräsent leisten.

Auf sie kommt es an! Wie wirken sie in diesem „magischen Moment“?

Nicht automatisch erste Sahne: Denn Personalverantwortliche gewinnen in noch so ausgetüftelten Einstellungsverfahren nicht immer diejenigen, die sie haben wollen, und nehmen dann häufig die, die sie bekommen. Und dann? – Dann ist der Moment im Kundenkontakt entweder wenig magisch-gut. Oder sie haben ihre Neuen so gut entwickelt, wie sie wirken sollen: in Verhalten, Lust und Ideen für positive Kundenerlebnisse. Orientierendes „Onboarding“ ist damit der erste Schritt, gefolgt von verankerndem Schwung-Geben und nachhaltigem Schwung­-Halten.

Wenn also frisch eingestellte Mitarbeiter nicht das tun können, was sie tun sollen, dann ist Lernen die Chance, das zu ändern: 

  • am besten strukturiert,
  • also schrittweise sowie
  • angepasst an ihr Verständnis und ihr Wissen.

Das geschieht wiederum möglichst im persönlichen Gespräch mit ihrer direkten Führung, damit neue Mitarbeiter wirklich wachsen können - in den Schritten: Wissen, Können, Dürfen, Wollen, Handeln, Sein.

Das braucht methodischen Feinschliff. Deshalb greift das Kreisel-Coaching auf 4 Führungsgespräche zu, die sich situativ an der Kompetenz und Motivation des Mitarbeiters ausrichten.

Wie sehen die genau aus?

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Courage

Von Christine Possler am 23. Januar 2017 in Haltung

Courage

Nur wer neue Pfade betritt, findet begeisternde Lösungen. Es braucht Courage, um sich aus der Komfortzone heraus zu bewegen, denn im gewohnten Umfeld lebt es sich eindeutig bequemer und sicherer. Hier zu verharren, entspricht einem menschlichen Grundbedürfnis. Wer hat das noch nicht bei sich erlebt? Oder in seinem Team?

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